2023 wird der aktuelle C-HR durch seinen Nachfolger abgelöst. Dass dieser dem mutigen Look mehr als treu bleiben, dabei aber in Sachen Antrieb eine gewisse Weiterentwicklung vollführen wird, zeigt dieses Konzept-Fahrzeug.
Mit dem 2016 vorgestellten C-HR hat Toyota der Welt erstmals mehr als deutlich gezeigt, dass Akio Toyodas Versprechen "no more boring cars" alles andere als eine leere Worthülse war. Vor allem optisch. Wie das heute vorgestellte Prologue-Konzept zeigt, wird auch die zweite Generation des C-HR dem markanten Erscheinungsbild seines Vorgängers treu bleiben, und eventuell sogar noch ein bisserl einen drauflegen; etwa durch eine dreifarbige Lackierung, die im konkreten Fall Silber und Schwarz mit kontrastierenden orangefarbenen Akzenten kombiniert. Und in Sachen Lichtdesign wird deutlich, dass das mit dem neuen Toyota Prius vorgestellte Gesicht wohl keine Eintagsfliege, sondern zum selbstbewussten Erkennungszeichen kommender Toyota avancieren dürfte.
Schaut man in die jüngere Vergangenheit, lehren Autos wie der Aygo X Prologue, dass sich bei den Japanern von dieser Studie bis hin zum fertigen Serienauto wohl nicht mehr viel ändern wird. Die zuvor erwähnte "Hammerhead-Frontpartie" mit seinen schlankeren Scheinwerfern und kleineren Kühlergrillöffnungen wird also bestimmt erhalten bleiben. Und nachdem es der aktuelle C-HR ja auch schon tut, haben wir auch keinen Zweifel daran, dass die hinteren Türgriffe ebenfalls an der äußeren Ecke des Rücklichts versteckt bleiben.
So manches wird aber sicher dennoch abgeschwächt. So trägt das Prologue Konzeptauto-typisch übergroße Felgen durch die Gegend und setzt auf aufwändige, ausfahrende Türgriffe, die im Sinne der wohl ähnlich bleibenden, preislichen Positionierung des Crossovers bestimmt ebenso konventionellen Griffen weichen, wie die Kameras gegen klassische Rückspiegel ausgetauscht werden. Sehr wohl Chancen auf eine Serienfertigung hat hingegen die markante LED-Lichtleiste am Heck. Ob der Scheindiffusor allerdings so "markant" bleiben wird, darf bezweifelt werden.
Und weil es sich eben auch noch erstmal nur um ein Konzept handelt, gibt freilich auch wenige bis keine technischen Daten, über die wir an dieser Stelle sprechen könnten. Toyota sagt aber, dass die Überhänge jetzt kürzer sind und der Innenraum praktischer sein soll, was auf einen etwas längeren Radstand schließen lässt.
Zum Antrieb hingegen verrät der Hersteller erst einmal nicht mehr, als dass der nächste C-HR sowohl als Vollhybrid, wie aktuell, kommen wird, aber auch als PHEV, wobei seine Batterien in Europa gefertigt werden. Ob das bedeutet, dass es den C-HR sodann auch mit Allrad geben wird? Technisch möglich wäre es. Allerdings wird das wohl vor allem auch eine Positionierungsfrage sein. Immerhin kommt ja bald auch ein kompaktes vollelektrisches SUV, auf das uns das Toyota bZ Compact SUV Concept neugierig gemacht hat.
Startschuss für unser gemeinsames Jahr mit dem extravagantesten Toyota von allen. Der C-HR kommt frisch geliftet und technisch gestrafft – und ausschließlich mit Hybridantrieb.
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